Der Bildspeicher besteht aus folgenden Komponenten:
- A/D-Wandler für die Aufnahme (ADC)
- Ablauf- und D-RAM-Steuerung (CLK2)
- Erzeugung der D-RAM-Adressen (ADRE)
- Erzeugung der Video-Synchronimpule (SYNC)
- Datenfluß- und CPU-Steuerung (PROZ)
- Dynamischer Speicher (DRAM)
- Mikroprozessor (CPU)
- D/A-Wandler für die Wiedergabe (DAC)
Die Module CLK2, ADRE, SYNC und PROZ sind als LCAs (Logic Cell Array) ausgeführt. Dies sind anwenderprogrammierbare Logikbausteine, die sich, wie im vorliegenden Fall, gut zur Realisation komplexer Digitalschaltungen eignen. Auf die Besonderheiten der LCAs wurde im vorangegangenen Kapitel eingegangen. Näheres ist in [3] zu finden.